Was man braucht um mit CFD handeln zu können, ist Geduld, Zeit und man muss (Lehr-)Geld mitbringen. Aber die Mühe lohnt sich: Denn langfristig sind die meisten CFD-Trader erfolgreich, die bereit sind aus den eigenen Fehlern zu lernen und sich immer wieder weiterzubilden.
Was ist ein CFD?
Die Abkürzung CFD steht für das englischsprachige „ContractforDifference“, zu Deutsch „Differenzkontrakt“. CFDs werden außerbörslich gehandelt. Wenn Sie einen Auftrag aufgeben, eröffnet der Broker eine Position am Finanzmarkt. Anschließend wird ein CFD zwischen dem Broker und dem Investor erstellt. Die Order wird technisch durch den Broker platziert.
Viele CFDs basieren auf Terminkontrakten die in regelmäßigen Abständen auslaufen. Die CFDS werden danach in den nächstfälligen Kontrakt gerollt. Durch diesen sogenannten Rollvorgang können erhebliche Verluste entstehen. Ist der nächstfällige Kontrakt teurer als der gegenwärtige, verliert die Position an Wert. Umgekehrt gewinnt man, wenn der nächstfällige Kontrakt höher ist als der gegenwärtige.