Die schwachen US-Konjunkturdaten und auch die zuletzt schlechten Unternehmensdaten zeigen, dass der starke Dollar seine Wirkung schon entfacht hat. Die Gewinne sind deutlich geschmolzen und die US-Börsen müssen den starken Run von 2014 nun korrigieren. Auf der anderen Seite kann man sich relativ sicher sein, dass die Zinsen auch in 2015 in den USA nicht angehoben werden. Denn wenn sich die Konjunktur in den USA wieder eintrübt, wird es eher ein neues QE-Programm geben als eine Zinserhöhung. Von daher wird es auch keinen Börsenurknall geben.