Die US-Märkte haben dem DAX zuletzt wieder auf die Beine geholfen und Leerverkäufer mussten sich wieder eindecken, um Gewinne zu realisieren oder Verluste zu begrenzen. Wer jetzt glaubt, dass der DAX nun das Schlimmste überstanden hat, kann kurzfristig Recht haben, aber durch die Unsicherheit in der Autobranche kann noch die ein oder andere Hiobsbotschaft auf den Markt drücken. Das kann auch den Kurs von K+S nochmals negativ beeinflussen, aber einen Totalverlust wird es nicht geben. Die 30 Euro werden aber auch schwer werden, wenn die Märkte keine Jahresendrallye hinlegen. Anleger brauchen wieder Vertrauen und gute News müssen her. Aktuell kann man an K+S festhalten.