Die zuletzt präsentierten Zahlen von K+S konnten nicht wirklich überzeugen. Sicherungsgeschäfte haben K+S das Ergebnis verhagelt. Das operative Ergebnis brach um 49 Prozent auf rund 77 Millionen Euro ein. Auch die Nettoverschuldung hat sich stark auf 2,2 Milliarden Euro erhöht. Positiv ist, dass sich der Abschlag zuletzt in Grenzen hilet, denn der Großteil ist nach der gescheiterten Übernahme schon eingepreist. K+S kann man halten, aber ein Kauf drängt sich nach den Zahlen nicht auf. Zwischen 20 und 23 Euro dürfte sich die Aktie weiter seitwärts bewegen. Stoppkurs beachten.