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Gold-Studie löst dramat. Alarm aus

Gold ist der einzige Anlagewert, der sich nicht in einer Blase befindet und wir verweisen dabei auf andere Anlagen wie Kunst, Diamanten, Bitcoins aber vor allem Anleihen hin. Diese befänden sich auf einem Rekordtief und würden nicht die Kredit-, Währungs- oder Inflationsrisiken widerspiegeln, die der Besitz von US Schulden berge. Auch die Immobilienblase würde immer größer werden. Aktien hätten seit März 2009 sogar 150% und mehr zugelegt. Das Gold-Kartell das die Preise unten hält müsste bald zusammenbrechen, denn der Dollar müsste 2015 deutlich zurückkommen und das wäre der Starschuss für die nächste Gold-Rallye. Aktuell erwartet man zwar noch einen neuen Goldeinbruch, aber auch den sollte man nutzen, um bei Gold aufzustocken. Die Alarmglocken würde  erst eine Studie auslösen die Kursziele von 600USD sieht. Diese Studie ist aktuell aber noch nicht vorhanden.

DAX-Todeskreuz löst Verkaufslawine

Die gescheiterte Präsidentenwahl in Griechenland hat für etwas Verunsicherung gesorgt, aber bei 9.800 Punkten waren schon wieder die Käufer zur Stelle und man sieht, dass man weiter nichts anbrennen lässt. Es wird sicherlich noch einige Fonds geben, die hier noch etwas Window Dressing betreiben und die USA sind weiter auf Rekordfahrt getrimmt. Die News, das das Bruttoinlandsprodukt in den USA um 5 Prozent gewachsen ist, lässt auch für 2015 einen Rekordstand nach dem nächsten erwarten.

Der niedrige Ölpreis und die gute US-Wirtschaft könnten auch Europa wieder aus dem Konjunktursumpf holen. Die Prognosen für den DAX für 2015 liegen zwischen 9.500 und 11.500 Punkten. Man sieht also, dass die Banken sehr optimistisch für 2015 sind.

Heute  hat der DAX noch bis 14:00 Uhr Zeit, die 10.000 Punkte zu knacken. Ansonsten werden die 10.000 Punkte wohl erst in 2015 nachhaltig abgearbeitet werden. Der Widerstand liegt bei 10.093 Punkten und dafür sollte der DAX nicht mehr unter 9.544 Punkte fallen, denn die 200-Tagelinie ist doch sehr wichtig und spaltet die Bullen von den Bären ab. Es bleibt also spannend, ob der DAX es noch schafft, die 10.000 Punkte bis 14:00 Uhr zu erreichen. Aktuell sieht es nicht danach aus.

Die 50-Tagelinie hat die 200-Tagelinie geschnitten, ein klassisches Todeskreuz. Ähnlich habe man dies 2006 und 2012 gesehen, da habe es sich aber um ein Fehlsignal gehandelt. Für ein Fehlsignal spricht, dass wir im Augenblick noch intakte Aufwärtstrends haben, daher braucht man sich weiter kein Sorgen machen.

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