Eine weitere Branche die von der Konjunktur abhängig ist, ist die Chemiebranche. So ist es nicht verwunderlich, dass BASF schon seit Wochen unter Druck ist. BASF hat heut wieder neu Jahrestiefs erreicht und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Hier kann es noch zu Kursen von 64-65 Euro geben, dann kann man wieder einen Kauf planen.
Im Moment würden wir dringend vorsichtig sein und auf keinen Fall zu früh einsteigen. Die Risiken sind definitiv vorhanden, denn wenn der Gesamtmarkt weiter unter Druck gerät, könnte es problematisch werden.
BASF ist welweit eines der mächtigsten Chemieunternehmen. Im Einzelnen beinhaltet das Portfolio des Unternehmens die Bereiche Chemikalien, Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutz und Ernährung sowie Öl und Gas. Das Unternehmen ist in Deutschland ansässig und produziert international an rund 380 Standorten und bedient damit Kunden in fast allen Ländern der Welt. Anfang des Jahres 2013 hat die Basf AG ihre Organisationsstrukturen optimiert und unterteilt nun das operative Geschäft in die fünf Bereiche „Chemicals“, „Performance Products“, „Functional Materials & Solutions“, „Agricultural Solutions“ und „Oil & Gas“.
Hinweis laut §34b WpHG: Die Redaktion/der Autor/ISP Finanz GmbH ist in den entsprechenden Wertpapieren / Basiswerten derzeit nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
© 2014: Jan Pahl und andere Mitglieder der Redaktion, ISP Finanz GmbH, Sophie-Charlotten-Straße 30, 14059 Berlin
Die ISP Finanz GmbH und die Autoren unterliegen den Journalistischen Verhaltensgrundsätzen und Empfehlungen des Deutschen Presserats zur Wirtschaft- und Finanzmarktberichterstattung
Große Unsicherheit herrscht weiter bei der Commerzbank Aktie. Die Ermittlungen gegen das Unternehmen könnten zu starken Kosten in dreistelliger Millionenhöhe führen. Es könnte somit die letzte Chance sein, bei der Commerzbank noch mit zweistelligen Kursen auszusteigen. Denn mit der Meldung der Strafe könnte es relativ schnell in den einstelligen Bereich gehen. Ein Einstieg drängt sich derzeit nicht auf, da auch der DAX kaum von der Stelle kommt.
Seit der Übernahme von der Dresdner Bank zählt die Commerzbank zu einer der mächtigsten Banken für Privat- und Firmenkunden in Deutschland. Somit gehört das Unternehmen damit, zu einem der gewichtigsten und beachtlichsten Geldinstitute Europas. Die Commerzbank verfügt in Deutschland über eines der dichtesten Filialnetze deutscher Privatbanken und kann mit 1.200 Filialen brillieren.
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