Nach dem Kursrückschlag vom Montag, kann sich die Commerzbank heute etwas erholen. Aber der Befreiungsschlag ist das eher noch nicht. Man kann noch nicht sagen, welchen Umfang die Ermittlungen der US-Behörden haben, aber man vermutet, dass mehrere hundert Millionen Euro Strafe möglich sind. Von daher muss man sich bei der Commerzbank jetzt nicht engagieren, denn der DAX ist auch angeschlagen und die Stimmung ist von Euphorie weit entfernt.
Seit der Übernahme von der Dresdner Bank zählt die Commerzbank zu einer der mächtigsten Banken für Privat- und Firmenkunden in Deutschland. Somit gehört das Unternehmen damit, zu einem der gewichtigsten und beachtlichsten Geldinstitute Europas. Die Commerzbank verfügt in Deutschland über eines der dichtesten Filialnetze deutscher Privatbanken und kann mit 1.200 Filialen brillieren.
Hinweis laut §34b WpHG: Die Redaktion/der Autor/ISP Finanz GmbH ist in den entsprechenden Wertpapieren / Basiswerten derzeit nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
© 2014: Jan Pahl und andere Mitglieder der Redaktion, ISP Finanz GmbH, Sophie-Charlotten-Straße 30, 14059 Berlin
Die ISP Finanz GmbH und die Autoren unterliegen den Journalistischen Verhaltensgrundsätzen und Empfehlungen des Deutschen Presserats zur Wirtschaft- und Finanzmarktberichterstattung
Die Continental Aktie ist weiter im Sog der schlechten News aus der Autobranche gefangen. Nachdem sich die Konjunktur in der Eurozone weiter abschwächt, muss Ford nun seine Gewinnprognosen senken, was auch die Zulieferer der Autobranche trifft. Continental ist heute nochmals unter 150 Euro gefallen und es wird jetzt sehr spannend werden. Ein starkes Verkaufssignal gibt es unter 148,90 Euro und das sollte nicht passieren. Ein Kauf drängt sich somit nicht auf. Dafür sollte eine Bodenbildung abgewartet werden.
Continental zählt zu den mächtigsten, internationalen Zulieferern der Automobilindustrie. Der Konzern entwirft und erzeugt unzählige Komponenten und Module und unterteilt sein Geschäft seit dem Zukauf von Siemens VDO Automotive in die zwei Segmente. Die Continental AG besitzt in Europa, den USA und Asien eigene Entwicklungszentren und arbeitet somit vor Ort an den dort entwickelten Fahrzeugplattformen mit. Die Marken Conti und General Tire werden in den Geschäftsfeldern Pkw- und Nutzfahrzeug-Reifen hauptsächlich eingesetzt. In 46 Ländern mit 291 Standorten ist das Unternehmen international vertreten.
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