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Home Aktien-Blog Wo kommt Ihr Handelskapital beim CFD Trading eigentlich her?

Wo kommt Ihr Handelskapital beim CFD Trading eigentlich her?

Sie fragen sich vielleicht, wo das Geld für Ihren Einsatz beim CFD-Handel herkommt.

Ganz einfach, Ihr CFD Broker leiht Ihnen das Geld. Und dies sogar zu äußerst günstigen Konditionen – Ihren Finanzierungskosten. Schauen wir uns das mal im Einzelnen an: 

Die erste ganz wichtige Regel zum Thema Finanzierungskosten lautet: Sie fallen nur dann an, wenn Sie eine Position über Nacht halten! Solange Sie eine Position am gleichen Tag eröffnen und wieder schließen, fallen grundsätzlich keine Finanzierungskosten an. Innerhalb eines Tages leiht Ihnen Ihre Bank also ein Vielfaches Ihres Handelskapitals, völlig ohne dass Sie hierfür eine Gebühr entrichten müssen.

Etwas anderes ist es, wenn Sei eine Position tatsächlich über eine Nacht hinweg halten. In dem Fall zahlen Sie einen niedrigen Zinssatz auf Ihre komplette Handelsposition. Dieser Zinssatz liegt in der Regel ein oder zwei Prozent über dem aktuellen Referenzzins für Banken.

Sie eröffnen eine Position mit Aktien-CFDs im Gegenwert von 10.000 Euro. Gehen wir davon aus, dass der Referenzzins bei 1,5 Prozent steht und Ihre Bank zusätzlich einen Aufschlag von 2 Prozent nimmt. Sie Zahlen also insgesamt 3,5 Prozent Finanzierungskosten.

Bei einer Positionsgröße von 10.000 Euro, multipliziert mit Finanzierungskosten in Höhe von 3,5 Prozent, ergeben sich für ein ganzes Jahr also Kosten in Höhe von 350 Euro. Umgerechnet auf den einzelnen Handelstag ergibt sich so etwas weniger als ein Euro pro Nacht.

Ein völlig anderes Bild ergibt sich allerdings, wenn Sie eine Shortposition eingehen, also auf fallende Kurse setzten. Denn in diesem Fall müssen Sie, genau wie beim Intradaytrading, also dem Handel innerhalb eines Tages, überhaupt keine Finanzierungskosten einkalkulieren.

Im Gegenteil, ist der Referenzzinssatz höher als der Aufschlag Ihrer Bank, erhalten Sie für eine Shortposition sogar noch Zinsen. Der Grund dafür liegt in der Natur des Leerverkaufs.

In der Regel leiht Ihnen Ihre Bank die Aktien aus dem eigenen Bestand, damit Sie diese verkaufen und auf fallende Kurse setzten können. Bei dem Verkauf der geliehenen Aktien wird jedoch Geld frei, das Ihnen wiederum verzinst würde.

In der Praxis führt dies dazu, dass Sie für Shortpositionen keine Finanzierungskosten haben. Übersteigt der Referenzzins den Aufschlag Ihrer Bank, erhalten Sie jedoch sogar noch Geld.

Ein Beispiel:

Sie eröffnen nun also eine Shortposition im Gegenwert von 10.000 Euro. Gehen wir in diesem Fall davon aus, dass der Referenzzins bei 3 Prozent steht und Ihre Bank zusätzlich einen Aufschlag von 2 Prozent nimmt. Sie erhalten also 3 Prozent abzüglich der 2 Prozent, zusammengerechnet also 1 Prozent Zinsen. Bei einer Positionsgröße von 10.000 Euro wären dies 100 Euro im Jahr.

In der Theorie sind die Finanzierungskosten also die Verzinsung des Fremdkapitals für den Hebel, den Sie hier nutzen können. In der Praxis werden die Finanzierungskosten jedoch im Endeffekt nur eine untergeordnete Rolle spielen. Wenn Sie keine extrem großen Positionen handeln und diese nicht über einen besonders langen Zeitraum halten möchten, fallen die Finanzierungskosten kaum ins Gewicht.

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