Nordex Aktie: Hier ist das nagelneue Kursziel
Die Nordex Aktie ist weiter im Aufwind und konnte nun auch die 13 Euro Marke wieder knacken. Die Aktie wird die nächsten Monate weiter Aufträge vermelden und das müsset den Kurs weiter nach oben ziehen. Es mag sich jetzt noch keiner vorstellen können, aber die nächsten Monate hat Nordex das Potenzial bis 18 Euro zu steigen. Es eine gewagte Prognose, aber nicht unmöglich.
Nordex ist einer der weltweit führenden Hersteller von Windkraftanlagen die ihre Management-Holding mit Sitz in Rostock hat. Die zwei 100%-igen Tochtergesellschaften Nordex Energy GmbH und Nordex Energy B.V., werden von ihr gesteuert und koordiniert. Die Nordex Energy GmbH, ist im Großen und Ganzen für das Inlandsgeschäft verantwortlich und koordiniert dieses, und die Nordex Energy B.V. betreibt das Auslandsgeschäft der Gruppe. Technologisch besonders anspruchsvolle Windkraftanlagen der Megawatt-Klasse entwerfen, produzieren und verkaufen die Tochtergesellschaften. Die Nordex SE übernimmt als Systementwickler den Entwurf und die Engineering für große Anlagen und erzeugt zudem noch selbst die entsprechenden Steuerungen, die Elektrotechnik und die Rotorblätter.
Hinweis laut §34b WpHG: Die Redaktion/der Autor/ISP Finanz GmbH ist in den entsprechenden Wertpapieren / Basiswerten derzeit nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
© 2014: Jan Pahl und andere Mitglieder der Redaktion, ISP Finanz GmbH, Sophie-Charlotten-Straße 30, 14059 Berlin
Die ISP Finanz GmbH und die Autoren unterliegen den Journalistischen Verhaltensgrundsätzen und Empfehlungen des Deutschen Presserats zur Wirtschaft- und Finanzmarktberichterstattung
Salzgitter Aktie: Kaufen oder abwarten? Hier die Antwort!
Die Salzgitter Aktie könnte den Boden vorerst erreicht haben. Die Aktie versucht eine Gegenbewegung zu starten, aber bis jetzt fällt die noch sehr dünn aus. Der Stahlsektor ist bei Investoren nicht so gefragt, denn wenn sich die Konjunktur abschwächt, merken das die Stahlkonzerne zuerst. Man kann dabei bleiben, aber ein Kauf drängt sich nicht auf. Bei tieferen Kursen wird die Aktie aber wieder sehr interessant.
Der zweit mächtigste Stahlhersteller in Deutschland ist Salzgitter. Die Salzgitter AG zählt zu den beherrschenden europäischen Unternehmen in den Sektoren Flach- und Profilstahl . Zusätzlich zu der Stahlerzeugung ist das Unternehmen zum anderen noch in dem Handel mit Stahl involviert. Zudem zählen auch noch die Geschäftsfelder Dienstleistungen und Röhren zu den Unternehmen. Hinsichtlich eigener Schätzungen von der Salzgitter Ag, nimmt der Konzern im Bereich Röhren eine international überlegene Position ein. Der Betriebszweig „Technologie“ gehört seit dem Zukauf der UB Technologie auch zum weitern Portfolio des Unternehmens.
Hinweis laut §34b WpHG: Die Redaktion/der Autor/ISP Finanz GmbH ist in den entsprechenden Wertpapieren / Basiswerten derzeit nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
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Sehr geehrte Anleger,
an dieser Stelle möchte ich Ihnen schnell ein wichtiges Update zum Markt schreiben, denn die aktuelle Marktlage ist wieder einmal ziemlich angespannt. Ohne Frage, das aktuelle Niveau im DAX ist immer noch sehr hoch und beklagen darf sich hier eigentlich niemand, dennoch müssen sich alle Anleger auch immer wieder vor Augen halten, dass es mit einer Korrektur gefühlt meist doppelt so schnell verläuft, wie mit einer Kursrallye.
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Aus meiner Sicht der Dinge muss jetzt folgendes beachtet werden: Auf keinen Fall sollte der DAX nachhaltig unter die 200 Tagelinie fallen, denn unter dieser wichtigen Unterstützungszone läge wieder ein kräftiges Verkaufssignal vor. Dann muss im schlimmsten Fall auch wieder damit gerechnet werden, dass die 9.000er Marke getestet wird.
Noch male ich hier den Teufel aber nicht an die Wand, denn auf keinen Fall dürfen wir vergessen, welche Möglichkeiten die Notenbanken noch ausschöpfen können und was mit dem Markt passiert, wenn die Notenbanken konzertiert trommeln, haben wir in den letzten Wochen und Monaten nun wirklich häufig genug erlebt.
Der Grund für den aktuellen Absturz ist heute der, dass es in Europa dramatischerweise nun wieder nach eine drohenden Rezession aussieht, d.h. dass die jüngsten Aktionen der EZB mehr oder weniger auf keinen fruchtbaren Boden gefallen sind. Anzumerken ist hier aber auch, dass es wahrscheinlich ohne diese Interventionen der Notenbanken noch viel schlimmer hätte kommen können.
Hier einmal der Blick auf den DAX und ei im Moment so wichtige Unterstützung bei rund 9.575 Punkten.
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Viele Grüße
Ihr
Jan Pahl
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DAX-Ausblick: Der Teufel liegt im Detail!
Letzte Woche, im kostenfreien Jan Pahl Telegramm, hatte ich Ihnen schon geschrieben, dass der RSI-Indikator im DAX eher in einen überkauften Bereich steuert. Genau das war die Gefahr, nämlich dass die Märkte nach der jüngsten Korrektur einfach zu stark gestiegen sind, sodass eine erneute technisch bedingte Korrektur nun einsetzt.
Genau in dieser Phase befinden wir und jetzt, aber solange die Marke von 9.550 Punkten nicht nachhaltig unterschritten wird, droht eigentlich keine weitere Gefahr einer erneuten wirklich heftigen Korrektur. Hier im DAX-Chart ist auch wieder schön zu sehen, worauf es jetzt im Moment ankommt und meiner Meinung nach, sieht alles weitestgehend stabil aus.
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Interessant ist jetzt vor allen Dingen aber auch der Blick auf den sogenannten “Money-Flow-Index”(MFI), einer meiner Lieblingsindikatoren, mit dem man ziemlich präzise arbeiten kann. Wie Sie hier direkt unter dem eigentlich DAX-Chart sehen können, ist der MFI im Moment eher in den Bereich eines überkauften Marktes eingedrungen, sodass sich die aktuelle temporäre Korrektur noch ein wenig fortsetzen könnte. Auf keinen Fall würde ich aber jetzt an Ihrer Stelle auf einen fallenden Markt setzen, nur weil dieser eine Indikator eine Korrektur andeutet, denn wir dürfen den massiven Einfluss der EZB, also der Europäischen Zentralbank auf keinen Fall vernachlässigen.
Jetzt achten Sie bitte zunächst die beiden Marken 9.600 und 9.550 Punkte, denn hier verlaufen wichtige Unterstützungszonen, unter anderem auch die wichtige 200 Tage-Linie. Solange diese Niveaus nicht nachhaltig unterschritten werden, sehe ich eigentlich keine große Gefahr für den Markt. Für den Fall, dass es doch passiert, werde ich Ihnen schnellstmögliche neue Handlungsstrategien über mein kostenfreies Jan Pahl Telegramm zukommen lassen.
Wie es jetzt konkret aus meiner Sicht der Dinge weitergehen wird und was jetzt genau zu tun ist, schauen Sie sich bitte jetzt in meiner neuen Jan Pahl TV-Show an. HIER KLICKEN UND ANSCHAUEN
Viele Grüße
Ihr
Jan Pahl